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20. April 2012

OLG Köln: Zur Bemessung des Schmerzensgeldes wegen fehlerhafter Cortison-Injektion

Das erstinstanzlich zuerkannte Schmerzensgeld in Höhe von 12.000 Euro war angemessen, aber auch ausreichend, um die von dem Kläger behandlungsfehlerbedingt erlittenen immateriellen Schäden auszugleichen. Bei der Bemessung des Schmerzensgeldes ist

By ProPatient24
15. Februar 2012

AG Münster: Schmerzensgeld wegen nicht indizierter, fehlerhafter Wurzelspitzenresektion

Das Amtsgericht Münster sprach einem Patienten ein Schmerzensgeld i. H. v. 3.000,00 € wegen einer fehlerhaft durchgeführten Wurzelbehandlung, in deren Folge der Patient an einem anhaltenden Taubheitsgefühl litt, zu. Nach

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30. November 2011

LG Aachen: 700.000 € Schmerzensgeld wegen unnötig verzögerter Behandlung eines 2,5-Jährigen

Die verspätet gestellte Diagnose und Behandlung einer tuberkulösen Menigitis hatte bei einem 2,5-Jährigen schwerste cerebrale Schädigungen zur Folge, die ihn u. a. im Hinblick auf seine Motorik auf den Stand

By ProPatient24
10. November 2009

BGH: Zu den Voraussetzungen einer Verjährung durch grobe Fahrlässigkeit

Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts erlauben die getroffenen Feststellungen jedoch nicht die Annahme, dass die geltend gemachten Ansprüche gemäß § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB n.F. mit Ablauf des

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15. August 2008

OLG Hamm: Aufklärungsfehler bei Mandeloperation einer 9-jährigen

Das OLG Hamm sprach ein Schmerzensgeld i. H. v. 3.000,00 € wegen Aufklärungsfehlern zu, weil die Eltern eines 9-jährigen Mädchen nicht ausreichend über die Risiken der verwendeten Behandlungsmethode im Hinblick

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28. März 2008

Schleswig-Holsteinisches OLG: Schmerzensgeld wegen fehlerhafter Mandeloperation

16-jährige erhielt 45.000,00 € Schmerzensgeld wegen einer fehlerhaften Mandeloperation. Das Schleswig-Holsteinische OLG hielt die Höhe des Schmerzensgeldes für angemessen, da die junge Frau u. a. einen septischen Schock sowie die

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11. April 2007

LG Köln: Durchtrennung des Leberhauptgallenganges wegen unterlassener notwendiger Befunderhebung

Die Durchtrennung des Gallengangs müsse als eindeutiger Verstoß gegen bewährte ärztliche Behandlungsregeln gewertet werden, weil ausweislich des Operationsberichtes in einer offensichtlich unübersichtlichen Situation eine Struktur ohne eindeutige Identifizierung durchtrennt worden

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10. Januar 2006

LG Mönchengladbach: Unwirksame Einwilligung in Gebärmutterausschabung wegen Diagnosefehler

Während einer Notfallsituation ist es zwar möglich, dass eine mündlich gegebene Einwilligung in eine Behandlungsmaßnahme ausreicht, jedoch setzt die Wirksamkeit dieser Einwilligung u. a. voraus, dass die gestellte Diagnose korrekt

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13. August 2002

OLG Frankfurt: Behandlungsfehler wegen Verbleibs eines Nylonfadens im Auge trotz „nahtloser“ OP

Obwohl die Augenärztin nachweisen konnte, dass sie eine Operationsmethode ohne Nadel und Faden verwandte und die hygienischen Bedingungen während der Operation ohne Mängel waren, hat sie sich zu vergewissern, dass

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